Alexa, Amazon free?

What a time to be alive! Smart stuff everywhere. Your television, the light, temperature – every day the amount of „smart“ things increases. First they were controlled with buttons. Nowadays you can use an app for almost everything. The next step? Of course – your voice. Every „big player“ has its own voice assistant. The problem of all those assistants is, that they claim to require internet to work. Thanks to companies like Snips you can show that this is not true as the whole recognition and most of the actions work without any internet at all. I build an offline smart speaker with a Raspberry Pi 3 A+ and Respeaker 4Mic-Array which is working really nice. The only problem in this setup is the super-low WAF 😄.

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Arduino in der Schule

Der Arduino-Plattform wird nachgesagt, besonders gut für dein Einstieg in die Welt der Mikrocontroller zu sein. Glaubt man den Werbeversprechen diverser Kits, Bausätze und Anleitungen, klingt es geradezu danach, als würde sich der Arduino praktisch selbst programmieren. Doch ist dem wirklich so? Ich habe es ausprobiert – mit Schülerinnen und Schülern (SuS) der 5. bis 9. Jahrgangsstufe, vielfach ohne Erfahrung der Programmierung und in gerade einmal fünf Tagen. Ob das Erfolg haben kann?

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Rückseite Fado ESP-Platine

ESP8266 + Fado-Lampe – Teil 1

Schon vor vielen Monaten sorgte die Vorstellung eines neuen Mikroprozessors für einen Aufschrei in der Maker-Szene. Eine 32-Bit-Architektur mit wenigstens 80 MHz und rund 50 kB RAM sind für einen Prozessor, der kaum 5 x 5 mm groß ist, eine beachtliche Leistung. Was den ESP jedoch so besonders macht, ist das integrierte WLAN-Protokoll. Im 2.4 GHz-Band werden WEP- und WPA-Verschlüsselung als Client, Access Point oder sogar in der Kombination unterstützt. Um dem Paket die Krone aufzusetzen, kostet ein ESP-Modul, auf dem der Prozessor, ein Flash-Speicher und notwendige Komponenten montiert sind, kaum mehr als drei Euro, wenn es direkt in China bestellt wird. Klingt doch fantastisch, oder?

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DCF77-Empfänger

Teamwork required!

Fast vier Jahre ist es nun her, da habe ich meinen ersten Geocache gefunden. Am 8. Juli 2011 ging es mit ein paar ehemaligen Mitschülern in einen Vorort von Peine. Mein erster Cache war gleich ein sogenannter T5er. Diese Bezeichnung beschreibt, dass für das Bergen des Caches spezielle Ausrüstung benötigt wird. Neben solchen Caches gibt es etwa auch solche, die eine spezielle Tarnung unter Leuten erfordern. Als wäre das nicht genug, hat jeder Cache auch noch Attribute, die zur Klassifizierung eingesetzt werden. Sie geben Hinweise auf die Umgebung des Caches – Wasser, Wald, Häuser oder auch Rastplätze. Ebenso lässt sich die möglicherweise erforderliche Ausrüstung ablesen. Bei kaum einen der derzeit aktiven 2.7 Millionen Caches wird aber das Attribut „Teamwork required“ vergeben.

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Linux-Kleinstsysteme

Der Raspberry Pi war sicher nicht der erste mit Linux betriebene Einplatinencomputer, der das Licht der Welt erblickt hat. Zweifelsohne erreichte er aber als eines der ersten Hardware-Systeme echte mediale Aufmerksamkeit. Sicher, es gab schon verbreitete Mikrocontroller, doch zielen diese eher auf andere Anwendungsfälle ab. In diesem Artikel möchte nur die aktuelle Situation im Umfeld für mich geeigneter Linux-Systeme aufzeigen.

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Hallo Welt!

Hallo liebe Besucher! Bereits im Januar habe ich mir nach einigen Überlegungen einen vServer zugelegt. Bisher kam ich immer mit einem einfachen Webspace aus. Leider entschied sich der Admin von UAP-Core dazu, den Minecraft-Server, auf dem auch ich Spieler war, wegen zu geringer Besucherzahlen abzuschalten. Da nicht nur ich, sondern auch ein paar Freunde, grundsätzlich weiter auf den Server zugreifen wollten, musste ein neuer Server her, der die alte Karte bereitstellt. Dies konnte nur durch einen richtigen Server realisiert werden.

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